Montag, den 05.09.2016

The First Contact!

 

Erstes Treffen des Projektteams mit den Projektbetreuern Herr Guido Müller und Herr Frank Brandt (Betreuung Mechanik).

Herr Rainer Decker (Betreuung Elektrotechnik) konnte leider nicht anwesend sein.

  

Wir besprachen unsere Idee mit den Projektbetreuern und klärten noch einige Formalitäten.

Die Wahl des Teamsprechers fiel auf mich. 

Nach Beendigung des Kick-Offs erklärte uns Herr Müller die Funktion der Bestehenden Anlage und gab eine kurze Einweisung in die Bedienung der Anlage.

 

Getreu dem Motto "learning by doing" machten Wir uns an die Anlage.

Nach kurzer Zeit musste ich feststellen, es hilft nichts, wir müssen die Dokumentation aus dem Schrank nehmen und lesen.

 

Gemacht, getan.  

 

Zeitangabe: 4,0 Std.


Montag, den 12.09.2016

 

Heute stand die Inbetriebnahme der Zelle 105, welche wir Umbauen auf dem Plan. 

Ebenso nahm ich die mechanischen Komponenten auf, welche in der Zelle 105 verbaut sind und "googelte" nach deren Datenblättern.

 

Zeitangabe: 4,0 Std. 


Donnerstag, den 15.09.2016

Treffen mit Herrn Höhn und Herrn Tillmann vor dem Regulären Unterricht um 15:00 Uhr.

 

Besprechung mit Herrn Höhn und Herrn Tillmann wie wir mit den mechanischen Bauteilen beginnen. Was muss gefertigt werden? Wie wird das Salz und der Pfeffer in die Streuer gefüllt.

 

Start der Demontage der Zelle 105.

Demontiert wurden die Plexiglaseinhausung und der Vibrationswendelförderer inklusive der Steuereinheit.

 

Die Demontage nahm mehr Zeit in Anspruch wie Erwartet, da die Rückführung der Elektrischen Leitungen und Druckluftschläuche sich als schwierig erwies.

 

Zeitangabe: 2,5 Std. 


Montag, den 19.09.2016

Besprechung des Entwurfes des Förderbandes von Herrn Höhn. 

Die Neukonstruktion eines Förderbandes zum Transport der Deckel ist eine der Hauptaufgaben unseres Projektes. 

 

Weiter geht es mit der Demontage der Zelle 105. 

Heute konnten wir das alte Förderband demontieren, die Zuführeinheit des Vibrationswendelförderers, mehrere Festo-Ventilinseln, sowie zwei SPS-Steuereinheiten. 

 

Zeitangabe: 4,0 Std. 


Montag, den 26.09.2016

Nach dem Treffen mit den Projektbetreuern Herrn Guido Müller und Herrn Rainer Decker machte ich mich an das Anfertigen des Lastenheftenheftes.

 

Ich musste Feststellen, so etwas ist nicht "mal eben schnell" geschrieben.

 

Zeitangabe: 4,0 Std.


Montag, den 03.10.2016

Nachdem ich mich die Woche über und am Wochenende intensiv mit Thema "Lastenheft" auseinandergesetzt habe konnte ich heute Fristgerecht ein Fertiges Lastenheft den Projektbetreuern übergeben. 

 

Zeitangabe: 15,0 Std.


Montag, den 10.10.2016

08:00 - 13:00 Uhr:

 

15:00 Uhr:

 

Persönliche Kontaktaufnahme mit der Druckerei Wolf aus Ingelheim. 

Von der Druckerei Wolf wollen wir unsere Faltschachtel drucken und kleben lassen. 

Das erste treffen war sehr positiv und die Druckerei Wolf möchte uns Helfen.  Ein Angebot kommt in den nächsten Tagen. 

 

Zeitangabe: 1,0 Std. 

 

17:00 Uhr:

 

Mein Vater stellt uns seine Werkstatt zur Verfügung um die benötigten Teile für das Förderband und andere Teile zu fertigen. Die Fertigung der Teile wird durch Herrn Höhn und meiner Wenigkeit durchgeführt.

Zur Verfügung stehen uns eine Drehmaschine, eine Fräsmaschine, eine Bandsäge, ein Schleifbock, eine Ständerbohrmaschine, eine Feinwerkmechaniker-Fräsmaschine und diverses Werkzeug, sowie Messwerkzeuge.  

 

Als erstes stand die Ausrichtung des Tisches und des Schraubstocks der Fräsmaschine auf dem Plan.

Danach haben wir mit dem Längs- und Plan fräsen der Aluminium-Profile für das Förderband begonnen.

 

Zeitangabe: 3,0 Std. 


Dienstag, den 11.10.2016

08:00 - 13:00 Uhr:

 

17:00 Uhr:

 

Treffen mit Herrn Höhn in der Werkstatt meines Vaters. 

Auf dem Plan für heute Abend steht die Fertigstellung der Aluminium-Profile.

Zusätzlich konnten wir mit der Fertigung der Justiereinheiten beginnen. 

 

Zeitangabe: 3,0 Std. 


Mittwoch, den 12.10.2016

08:00 - 13:00 Uhr:

 

Endlich sind einige Teile für die Silos gekommen. Dadurch konnten wir mit der Konstruktion beginnen. Um die Konstruktion der Silos ab zuschließen, mussten wir noch einige Maße an der Anlage nehmen. Damit wir uns die benötigten Maße nehmen konnten, mussten wir den Greifer ST.10 demontieren und den Pneumatikkreislauf wieder abdichten.

Nachdem wir alle Maße hatten, haben wir die Anbringung der Silos an den Greifer ST.10 erfolgreich diskutiert.

 

Zeitangabe: 5,0 Std. 

 

16:00 Uhr:

 

Treffen mit Herrn Höhn in der Werkstatt meines Vaters. 

auf dem Plan für heute steht die weitere Bearbeitung der Justiereinheiten. 

Am Ende des Tages fehlen jetzt nur noch die Gewindebohrungen. 

 

Zeitangabe: 4,0 Std. 


Donnerstag, den 13.10.2016

08:00 - 13:00 Uhr:

 

Herr Tillmann und ich machten uns an die Arbeit das Material für die für die Fertigung der Bauteile der Silos zu richten. 

Außerdem haben wir das Plexiglasrohr zugeschnitten und entgratet. 

 

Zeitangabe: 5,0 Std. 

 

17:00 Uhr:

 

und weiter geht es.

Die Justiereinheiten sind fertiggestellt.

Weiter geht es mit dem Träger-Aluminiumprofil für das Förderband.

Also mal wieder Planfräsen :-) .

 

Zeitangabe: 3,0 Std.   


Freitag, den 14.10.2016

08:00 - 13:00 Uhr:

 

Heute Morgen haben Herr Tillmann und ich die Drehbank gerüstet und die Drehmeißel gerichtet. Gleichzeitig haben wir uns das Material für die Siloböden und Deckel zugeschnitten. Nachdem die Schritte erledigt waren, drehten wir die Siloböden nach Zeichnung.

 

Nachdem die Teile gedreht waren, schauten wir uns Halterung des Drehmoduls an, wie bzw. ob wir das Modul an den vorhanden Greifer montieren können.

 

Zeitangabe: 5,0 Std. 

 

15:00 Uhr:

 

Beschaffung zwei neuer Aluminium Winkelleisten als Führungsleisten der Deckel am Förderband. 

Da wir die Endgültige Form und Größe der Deckel noch nicht wissen, haben wir die Bearbeitung der Leisten hinten angestellt. 

 

So entschlossen wir uns die Siloböden auf der Drehmaschine weiter zu bearbeiten. 

Zeitangabe: 4,5 Std.   


Bilder der Woche:


Montag, den 24.10.2016

16:00 - 17:30 Uhr:

 

Eintreffen im Projektraum. Austausch mit den Kollegen Höhn und Tillmann über den aktuellen Stand. 

Zeitangabe: 1,5 Std.

 

17:30 - 19:00 Uhr:

 

Projektbesprechung mit den Projektbetreuern Herr Müller und Herr Brandt.

U.a. wurden folgende Themen besprochen: 

  • Stand der Deckel der Streuer
  • Stand Silo & Förderband
  • Stand Barcodescanner
  • Stand Programierung  allgemein
  • Angebot der Druckerei Wolf 
  • Vorschlag Quetschventil "VZQA" von FESTO

Wir beschlossen einstimmig das Angebot der Druckerei Wolf für den Druck der Faltschachteln anzunehmen. 

Zeitangabe: 1,5 Std.

 

19:00 - 21:30 Uhr:

 

Nachdem die Resonanz über das von mir Vorgeschlagene Quetschventil von FESTO zur Abfüllung von Salz und Pfeffer positiv war, machte ich mich an die Arbeit und konfigurierte das benötigte Ventil über die Homepage von FESTO. 

Folgende Konfiguration kommt für uns in Frage:

 

VZQA - C - M22C - 6 - G -G - AL - AL - EPDM - 6 - E

 

Das Ventil von FESTO hat den Vorteil, dass es in Grundstellung "geschlossen" (NC) ist und eine geringe Bauhöhe aufweist (95mm). Genau diese Punkte sind für uns von großer Bedeutung.  

 

Abgleich der Spezifikationen folgender AFAG-Module über die Homepage von AFAG:

  • LM 20/60
  • GMQ 20 / 20-P
  • GMQ 20 / RM16

Es stellte sich heraus, dass alle Module für unser Projekt verwendbar sind und den Anforderungen entsprechen. 

 

Zeitangabe: 2,5 Std.

 


Freitag, den 28.10.2016

 

17:00 - 19:00 Uhr:

 

Finishing der Plexiglasrohre:

Mal wieder in der Werkstatt meines Vaters machte ich mich an die Arbeit die Plexiglasrohre abzuschleifen, da beim absägen kein sauberer Schnitt entstand. 

 

Improvisation ist alles:

Die Drehbank mit einer Schleifscheibe gerüstet und los geht es.

Aber vorher gab es natürlich noch einen Test mit einem Referenzmaterial.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 

 

Zeitangabe: 2,0 Std.


Montag, den 31.10.2016

15:00 - 16:00 Uhr:

 

Herr Tillmann und ich trafen uns in Ingelheim bei der Firma Schaberger.

Unser Ziel war es die Firma Schaberger als Sponsor zu gewinnen. 

 

Ergebnis: Ziel Erfüllt! 

 

Zeitangabe: 1,0 Std.

 

17:30 - 21:30 Uhr:

 

Projektbesprechung mit den Projektbetreuern.

 

Zeitangabe: 4,0 Std.

 


Samstag, den 05.11.2016

08:00 - 10:00 Uhr:

 

Finishing der Siloböden:

Ein neuer Tag in der bekannten Werkstatt.

Auf dem Plan stand heute die Siloböden zu vollenden. Es fehlten noch jeweils zwei M6 x 8mm Gewindebohrungen und die 1/2 Zoll Innengewindebohrung zur Befestigung eines Doppelnippels. 

An diesem wiederum wird das Quetschventil von FESTO verschraubt. 

 

Da mir kein 19mm Bohrer zur Verfügung stand, musste ich das Loch auf das gewünschte Maß ausdrehen. Danach habe ich das 1/2 Zoll Gewinde geschnitten.

 

Zeitangabe: 2,0 Std.


07.11.2016

17:30 - 21:30 Uhr:

 

Projektbesprechung mit den Projektbetreuern.

 

Zeitangabe: 4,0 Std.


14.11.2016

17:30 - 19:00 Uhr:

 

Zwischenpräsentation

 

Heute haben wir unsere Zwischenpräsentation gehalten. 

Mittels einer Präsentation haben wir den Stand des Projektes bis heute vorgetragen.

Jedes Teammitglied hat seine Aufgaben aufgezeigt und erklärt.  

 

Zeitangabe: 1,5 Std.


21.11.2016

17:30 - 21:30 Uhr:

 

Projektbesprechung mit den Projektbetreuern.

 

Zeitangabe: 4,0 Std.


28.11.2016

Krank


05.12.2016

Krank


12.12.2016

17:30 - 21:30 Uhr:

 

Nach einer kurzen Besprechung mit den Kollegen Jung und Felz stand fest dass wir einen zusätzlichen pneumatischen Ventilblock für die Station ST10 benötigen. Mit Hilfe dieses Ventilblocks werden die Quetschventile zur Abfüllung von Salz und Pfeffer elektro-pneumatisch angesteuert. 

 

Ich machte mich an die Arbeit und suchte die passenden Teile in unserem Sammelsorium.

Schnell wurde ich fündig und kontrollierte die Dichtungen und Ventile auf Funktion. 

Schmierung der Ventile mittels Sprühfett und Montage der des Ventilblocks. 

Bei der Montage des Ventilblocks am Linearroboter in der Zelle fiel mir auf, dass ein anderer Ventilblock nicht richtig befestigt ist. Mit einer längeren Hutschiene befestigte ich den neuen und den alten Ventilblock. 

Al nächstes stand die Verkabelung der Sensorkabel zum Schaltkasten auf dem Plan. 

 

Ich bemerkte dass an der Zelle irgendwo Luft abbläst, wo keine abblasen soll. 

Nach kurzer Suche bemerkte ich den Fehler. Der Wasserabscheider der Wartungseinheit hatte einen Riss im Wasserauffangbeälter. Durch Zufall fand ich im Schrank noch eine Wartungseinheit. An dieser war der Wasserauffangbehälter in Ordnung und ich tauschte diesen aus. 

 

Montage der WT's

 

Herr Tillmann fertigte die Grundkörper der Halteplatten auf der Fräßbank. 

Ich montierte zur Zeitersparnis in der Zwischenzeit die Werkstückträger. 

Am Ende haben wir neun fertige Werkstückträger.

 

Zeitangabe: 4,0 Std.


13.12.2016

09:00 - 15:00 Uhr:

 

Montage des zweiten Deckelmagazin. 

 

(Bilder einfügen)

 

Einarbeitung in RFID:

 

Ich begann damit die letzten zwei Projektdokumentationsordner unserer Vorgänger durchzulesen, um einen Überblick über den IST-Stand zu RFID zu bekommen. 

Ebenso habe ich mir den Schaltschrank angesehen und mir einen Überblick über die verbauten Komponenten von Phoenix Contact verschafft. 

 

 

Fazit: Die Anlage ist für RFID vorbereitet, aber die Funktion ist noch nicht Programmiert und nicht Visualisiert.

  

Zeitangabe: 6,0 Std.


14.12.2016

09:00 - 15:00 Uhr:

 

Unterstützung der Kollegen Jung und Felz bei der Programmierung der Zelle 105.

Dabei ist aufgefallen, dass die Führungsleisten der Deckel am Förderband zu breit sind und die Deckel beim Transport von Hinten nach Vorne an drei Punkten sich verkanten. 

Das Problem konnte mit einer Feile relativ zügig gelöst werden.

 

Thema RFID:

 

Nun besorgte ich mir die benötigte Software. Leider musste ich feststellen dass die vorhandene Software-Version nicht mit meinem Betriebssystem auf meinem Laptop kompatibel ist. 

Nach einer längeren Durchsuchung des Internets und der Phoenix Contact Homepage, war klar dass die vorhandene Version V1.81 nur unter XP SP3, WIN7 und WIN8 lauffähig ist. Ich benötige aber V1.83, da diese mit meinem Betriebssystem WIN8.1 und WIN10 kompatibel ist. Diese muss ich mit heute Abend zu hause von der Phoenix Contact Homepage downloaden. 

 

Das gleiche gilt für die VISU+ Software mit der die Visualisierung am Touchpanel relaisiert werden soll. Vorhanden ist die Version 2.23, ich benötige aber V2.42 .

 

22:00 - 23:30 Uhr:  

 

Download der benötigten Software-Versionen 

 

Zeitangabe: 7,5 Std.


15.12.2016

08:00 - 17:00 Uhr:

 

Erster Punkt der Tagesordnung war, die Installation der Software, welche ich am Vorabend heruntergeladen hatte. 

Nach der erfolgreichen Installation der Programme befasste ich mich mit der Programmierung bzw. mit dem Aufbau und der Struktur von PC WORX. Mit PC WORX wird die SPS von Phoenix Contact programmiert.

 

Als erstes kontrollierte ich die Einstellungen am  IB IL PB-MA-PAC (INLINE PROFIBUS GATEWAY).

Dieses Bauteil von Phoenix Contact ist die PROFIBUS Schnittstelle zur RFID Auswerteeinheit von PEPPERL+FUCHS. Die Einstellungen sind bereits als MASTER eingestellt.  

Danach begann ich die einzelnen IP-Adressen der verschiedenen Module herauszufinden. 

 

Jetzt versuchte ich ein neues Projekt anzulegen und die erforderlichen Parameter einzugeben.

Unter anderem musste der IP-Adressbereich angegeben werden um eine Kommunikation mit den Teilnehmern (verbaute Komponenten) mittels PROFINET (BUS von Phoenix Contact) aufzubauen. 

Der IP-Adressbereich wurde von 192.168.069.2 bis 192.168.069.254 festgelegt. 

Dieser IP-Adressbereich wurde gewählt, da der einer der SWITCH die Adresse 192.168.069.53 besitzt. 

Als nächstes habe ich in PC WORX den Busaufbau nachgestellt. Das heißt, aus einem Bauteilkatalog habe ich in der Software die vor Ort verbauten Geräte/ Module nachgebaut. 

Jetzt versuchte ich den PROFINET einzulesen. Dies war von einem Misserfolg gekrönt.

Das Programm meldete mir einen Fehler (siehe Bilder).

 

Das ganze Vorgehen von heute konnte ich nur mittels aufwendigem parallelem lesen des Handbuches von Phoenix Contact zu PC WORX, des Handbuches der SPS ILC350PN von Phoenix Contact, dem Handbuch des Profibus-Modul IB IL PB-MA-MAC von Phoenix Contact und durch SPS-Foren lösen.  

 

 

Zeitangabe: 9,0 Std.


16.12.2016

08:00 - 13:00 Uhr:

 

Nach langem suchen war es möglich eine genaue Fehlerbeschreibung des Fehlers mir anzeigen zu lassen. 

Mein Fehler war, das ich am Anfang bei der Projekterstellung eine SPS auswählen konnte. Allerdings hatte diese eine neuere Firmware als die im Projekt verbaute SPS. 

Ich wählte also im Bauteilkatalog die gleiche SPS, aber mit einer älteren Firmware aus. Nun konnte ich das PROFINET einlösen und bekam eine Online-Verbindung mit der SPS. 

Jetzt konnte ich auch mit den mir Angezeigten Teilnehmern eine Zuordnung durch MAC-Adressen und IP's der Teilnehmer erstellen.  

 

 

Das ganze Vorgehen von heute konnte ich nur mittels aufwendigem parallelem lesen des Handbuches von Phoenix Contact zu PC WORX, des Handbuches der SPS ILC350PN von Phoenix Contact, dem Handbuch des Profibus-Modul IB IL PB-MA-MAC von Phoenix Contact, das Handbuch zur Auswerteeinheit von PEPPERL+FUCHS und durch SPS-Foren lösen.  

 

Zeitangabe: 5,0 Std.


19.12.2016

08:00 - 21:30 Uhr:

 

Morgens angekommen, widmete ich mich wieder dem Versuch die RFID-Kommunikation aufzubauen.

 

Am Ende des Abends komme ich zu folgendem Stand:

Das einbinden der RFID-Auswerteeinheit in einen selbst erstellten Busaufbau ist mir gelungen. Die vorzunehmenden Einstellungen an der Auswerteeinheit sowie im Programm PC Worx habe ich erfolgreich eingestellt. 

Die Buseinstellungen der RFID-Auswerteeinheit wurde von mir mittels Handbuch eingestellt und getestet. Die Auswerteeinheit zeigt aktuell keinen Busfehler mehr an.

 

Leider kann ich immer noch nicht auf die Phoenix Contact SPS zugreifen. Das Auslesen der angeschlossenen Busteilnehmer ist allerdings möglich.

Wenn ich auf  die SPS zugreifen möchte, bekomme ich eine Fehlermeldung, dass sich die Firmware der Physich vorhandenen SPS un der SPS im Busaufbau unterscheiden. Leider ist dies so. Die verbaute SPS hat eine ältere Firmware, wie die SPS im Busaufbau im PC-WORX.

Leider kann ich im PC-WORX keine ältere Firmware mehr einbinden. Auch wenn man einen Busaufbau ohne Projektassitent startet, ist es nicht möglich.

Um das Üroblem zu lösen müsste man die Firmware der verbauten SPS updaten. Hierzu bin ich in Kontakt mit Phoenix Contact.  

 

Zeitangabe: 13,5 Std.


22.12.2016 - 08.01.2017

Schreiben der Projektdokumentation

 

Zeitangabe: 30,0 Std.


09.01.2017

15:30 - 21:30 Uhr:

 

Zusammentragen der Teildokumentationen und Abgabe der Gesamt-Projektdokumentation.

 

Danach sammelte ich mit Herrn Tillmann Ideen, wie wir die Schutzeinhausung für das Förderband gestalten wollen.

 

Zeitangabe: 6,0 Std.


16.01.2017

11:30 - 21:30 Uhr:

 

Herr Tillmann und Ich trafen uns vor eigentlichem Schulbeginn und befassten uns mit der Montage von einer der zwei Türen der Zelle 105. Nach Abschluss der Montage der ersten Tür, befassten wir uns damit, wie viel Material, sprich Item-Profile wir für den Käfig um das Förderband benötigen.  

Wir suchten uns Material und schnitten dies zurecht. Eine Vormontage des Rahmens fand statt. 

 

Im weiteren Verlauf des Abends hatte jedes Projektmitglied sein "Fachgespräch". 

Hierzu besprachen wir uns nochmal, damit jeder den gleichen Kenntnisstand hatte. 

Leider musste ich feststellen, als ich mein Fachgespräch hatte, dass Herr Decker vom Fach Elektrotechnik nicht mehr Anwesend war. Dies verwunderte mich doch sehr. Über den Verlauf des sogenannten "Fachgespräches" war ich dann doch sehr verwundert. 

 

Zeitangabe: 10,0 Std.


19.01.2017

11:00 - 17:00 Uhr:

 

Aufgaben heute waren: 

  • Zuschneiden der Item-Profile
  • Zuschnitt der Plexiglasplatten
  • Neukauf einer Polystyrol-Platte mit den Maßen 1000mm x 2000mm x 5m

Zeitangabe: 6,0 Std.


21.01.2017

08:00 - 15:00 Uhr:

 

In der Werkstatt meines Vaters fräßte ich die Item-Profile heute auf Maß.

Herr Tillmann kam unterstützend dazu. 

 

Zeitangabe: 7,0 Std.


23.01.2017

11:30 - 21:30 Uhr:

 

Herr Tillmann und ich trafen uns um halb zwölf  und Bohrten die zweite Tür der Schutzeinhausung. Wir brachten an der Tür die Scharniere, den Türgriff und den Türkontaktschalter an. Danach befestigten  wir die Tür und richteten sie aus. Nachdem die Tür erfolgreich montiert wurde, fingen wir an den weiteren Rahmen zu montieren.

 

Zeitangabe: 10,0 Std.

 


28.01.2017

08:00 - 14:00 Uhr:

 

Herr Tillmann und ich trafen uns im Projektraum.

 

Für heute stand auf dem Plan: 

  • Endmontage des Rahmens 
  • Zuschnitte der Polystyrol-platten (Eingreifschutz)
  • Montage der Polystyrol-platten.

Die Schutzeinhausung ist hiermit fertiggestellt. 

 

Zeitangabe: 6,0 Std.


30.01.2017

16:00 - 21:30 Uhr:

 

Projektbesprechung mit den Projektbetreuern. 

 

 

Zeitangabe: 6,5 Std.


02.02.2017

16:00 - 21:30 Uhr:

 

Aufräumen des Projektraumes und Reinigung der Anlage für den Projekttag am Samstag.

 

Zeitangaben: 6,5 Std.


04.02.2017

08:00 - 15:00 Uhr:

 

Tag der offenen Tür der BBS1-Mainz.

Projektvorstellung vor Publikum mit Notengebung durch die Lehrkräfte.

 

Projektende!

 

Zeitangabe: 8,0 Std.